Dieser Podcast enthält außergewöhnlich viel Teddycontent, und die Sprechwaisen üben sich als Cineasten: man rezensiert ausführlich die Kriegerin, ergießt sich außerdem zur Niedlichkeit von Alles steht Kopf und sucht Hotels in Budapest.
Zu Gast war Wahni und erträgt uns mit einer Engelsgeduld. Darum weinen wir auch noch bei Into the wild und freuen uns über das popkulturelle Interesse der Jugend von heute.
Bevor man uns jedoch in der Geriatrie einweist, hier noch was innovativ-progressives:
Beim Sprechwaisentauschrausch stehen jetzt ein Topmodelbrettspiel und das berühmte DDR-Kartenspiel für Gebote zur Verfügung. Bitte rennt uns die Kommentare ein und stoßt euch nicht den Kopf dabei.
Danke an Tim und Nick! Die Klageschrift ist noch nicht eingegangen, daher gehen wir von luftigem Frieden aus Schokolade aus.
Die supergeniale Titelmusik der Sprechwaisen ist eine bearbeitete Fassung von The Song That Sucks More Than Anything Ever Sucked Bevore unter Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 Unported von den Beach Babes.
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Moin!
„Kriegerin“ lag auch auf meiner Liste, jetzt habe ich ihn gesehen und diese Folge gehört. Der Film is sicher nicht gut, aber Ingos Kritik geht dann doch etwas weit. Liegt also nicht am Film 😀
Hey Dennis,
danke, dass du Ingo ein wenig aushebelst. Ich habe den Film auch erst später gesehen und empfand diesen Film als nicht SO schlimm. Die überaus lange Szene mit dem Gesicht der Kriegerin war dann doch nicht SO lang. Aber auch ich finde, dass man die Aussage des Films falsch verstehen kann, wenn man das will.