Liebe Hörer*innen der akustischen Geschenktüte namens Sprechweisen!
Heute präsentieren wir euch Episode 116, die den vielversprechenden Titel „Wie Schrottwichteln – nur akustisch“ trägt. Alternativen wie „Japanische Angst“ und „Von hinten Track“ haben es leider nicht aufs Podium geschafft – vermutlich aus gutem Grund, aber das werden wir wohl nie erfahren.
In dieser Folge nehmen wir euch mit auf eine wilde Achterbahnfahrt durch die Technik-Konsumhölle: Von einem harmlos defekten Beamer, der eine regelrechte Kauflawine auslöst, bis hin zu philosophischen Betrachtungen darüber, ob man nun ein „Casual Gamer“ ist, nur weil man seine Switch hauptsächlich zum Staubfangen benutzt.
Zwischen Pokémon Go, Animal Crossing und der ewigen Frage, warum Nintendo eigentlich denkt, dass ihre Spiele aus purem Gold bestehen (Preislich gesehen), schweifen wir auch mal zu den wichtigen Dingen des Lebens ab: Ist KI-generierte Musik die Zukunft? Und wenn ja, werden die Fake-Künstler auf Spotify wenigstens pünktlich bezahlt?
Natürlich darf auch die Weihnachtsstimmung nicht fehlen – immerhin ist Konsumrausch die wahre Bedeutung von Weihnachten, oder? Mit einem improvisierten Intro und spontanem Gesang beweisen wir einmal mehr, dass dieser Podcast seinem Titel alle Ehre macht. Es ist wirklich wie Schrottwichteln: Man weiß nie genau, was man bekommt, aber unterhaltsam ist es auf jeden Fall!
Ach ja, und bevor ihr fragt: Es gibt heute ganz sicher vielleicht keinen Hidden Track. Vermutlich. Aber wer weiß das schon so genau? Wir jedenfalls nicht.
Also schnallt euch an für eine Episode, die so unvorhersehbar ist wie ein Würfelwurf bei „Mensch ärgere Dich nicht“ – nur mit weniger Familienstreit und mehr Tech-Talk!
PS: Wenn ihr einen Roborock-Staubsauger besitzt, solltet ihr diese Folge vielleicht besser nicht in seiner Nähe hören. Sicher ist sicher.
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